Das Fotodialoge-Team stellt sich vor
Jacqueline Esen Die Münchner Fotografin und Autorin Jacqueline Esen versteht es, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären. Sobald man die technischen Zusammenhänge versteht, freut man sich geradezu darauf, etwas mehr über Möglichkeiten der digitalen Fotopraxis zu erfahren, so ihr Credo. Ihre eigenen Fotos leben von den leisen Zwischentönen. Mit geschultem fotografischem Blick findet sie selbst im Alltäglichen ihre Motive. Beruflich beschäftigt sie sich mit Porträts, Veranstaltungs- und Bühnenfotografie. Ihre bevorzugte Arbeitsmethode ist das Arbeiten mit dem vorhandenen Licht (Available Light). Jacqueline Esen ist eine überaus erfahrene Workshopleiterin und eine erfolgreiche Buchautorin. |
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hat, nach Tätigkeiten in Sport- und Pressebildagenturen, in einem Großraumstudio eine Lehre als Werbefotograf abgeschlossen. Seither arbeitete er als Photo Designer an über 40 Kochbüchern, an E-Commerce-Projekten sowie an People- und Reportagearbeiten im Studio und on location. Seine Begeisterung für die Fotografie äußert sich in frühen Nominierungen für die Nachwuchsförderung (Kodak Blitz, CV) oder – zuletzt durch seine künstlerische Arbeit – für den Prix VOIES OFF in Arles/Frankreich. Als Workshopleiter gelingt es ihm, die wesentlichen Zusammenhänge bildhaft und sprachlich auf den Punkt zu bringen und dabei individuell auf seine Schüler einzugehen. Ein sympathischer Workshopleiter, der mit viel Ruhe und Geduld die fotografischen Tricks & Kniffe an Sie weiter gibt. |
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ist ein Profi seines Fachs. Als selbständiger Fotograf, Fotofachlabor-Inhaber (Seitz & Zöbeley GmbH im Münchner Westend) und Fototrainer schöpft er aus seiner 30jährigen Berufserfahrung und weiß er auf jede Frage zur Fotografie eine Antwort. Seine Themenschwerpunkte: Naturfotografie, Bildbearbeitung mit den Adobe Produkten (Photoshop Element, CS oder Lightroom), das Nikon-Kamera-System, Kalibierung vom Monitor bis zum Drucker. Ein sympathischer Workshop-Leiter, der praxisnah, geduldig und mit viel Leidenschaft sein Wissen vermittelt. |
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Die Wiggensbacherin Manuela Prediger arbeitet als freischaffende Foto-Künstlerin, Ihr Spezialgebiet: Portrait- und Beauty-Fotografie. Ihre Leidenschaft: Die Wettbewerbs-Fotografie. Ihre bisherigen Wettbewerbs-Erfolge sind beeindruckend: 2009 gewann Sie die Deutsche Fotomeisterschaft des DVF, 2011 belegte sie bei der Bayerischen Fotomeisterschaft des DVF den 1. Platz und 2010 und 2011 gewann Sie beim Trierenberg Super Circuit zwei Goldmedaillen. Ihre Bilder: Emotional - gefühlvoll - ausdrucksstark.
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Der Naturfotograf Willi Rolfes ist ein erfahrener Fototrainer. Sein besonderes Interesse gilt norddeutschen Landschaftsformen mit einer besonderen Leidenschaft für das Moor. Eine Vielzahl von Bildbänden spiegeln seine bisherige naturfotografische Arbeit wieder. U.a. erschien 2005 in Zusammenarbeit mit Fritz Pölking und anderen Fotografen das Fotobuch "Naturfotografie - die Schule des kreativen Sehens". Die Fotografien von Willi Rolfes erscheinen regelmäßig in Zeitungen und Zeitschriften, sowie in jährlich erscheinenden Kalendern. Einige Fotos wurden bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Willi Rolfes ist Mitglied in der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT).
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Bernd Römmelt
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Der Fotojournalist Andreas Strauß fotografiert seit seiner Jugend im Gebirge. Er ist Mitglied im Deutschen Alpenverein und seit 1987 als Fachübungsleiter Hochtouren ehrenamtlich auf Führungstouren im Alpenraum unterwegs. Immer auf der Suche nach dem besten Licht vermittelt der hauptberufliche Foto-Journalist mit seinen Bildern besondere Stimmungen und Emotionen. Seine fotografischen Schwerpunkte: Alpinfotografie, Architektur, Landschaft und Sport. Seine Fotos werden jährlich in mehreren hundert Publikationen veröffentlicht. Vertreten wird er durch die Bildagentur LOOK in München.
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Breit wie die See: von klassischen Genres bis zum Experiment am fotografischen Tellerrand - Martin Timm's fotografisches Spektrum reicht tief ins Medium. Hier sucht er und würde nie behaupten, gefunden zu haben. Das treibt ihn an, auch in seinen Fotokursen. Richtig prickelnd wird es für ihn aber erst, wenn er gemeinsam mit seinen Fotokursteilnehmern Kreise ziehen kann. Kreise, in denen die Fotografie den Bogen schließt zu Malerei und Musik. Kamera und Motiv: für ihn wie Ich und Du. Dazwischen: nichts als Aufnahme und Hingabe - ein wechselseitiges, kraftvolles Spannungsfeld. Freies Fotografieren findet er erst dann wirklich spannend, wenn es diesen Dialog sucht. Wenn es ihn widerspiegelt und ihm eine ästhetische Form verleiht. Im Fotokurs begleitet er seine Teilnehmer hinein ins künstlerische Experiment. Das Ziel ist nicht abgehoben, sondern fundamental: für die eigene Kunst eine persönliche Bildsprache zu entwickeln, Das Erlebnis triumphiert über das Ergebnis. Der authentische Prozess am Motiv steht für den Fotografen und Autor Martin Timm daher zunächst über dem entstehenden Bild. Weniger dieses ist es also, was ihn treibt als vielmehr die psychische Komponente, die sich im fotografischen Tun entladen kann. Für seine Teilnehmer wie für ihn selbst also die anmutige Verlockung, sich darin selbst zu entdecken, zu erfahren und weiter zu wachsen.
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studierte Foto-Design an der University of Applied Science in Dortmund, danach folgten Studien an der Parsons School of Design in New York. Seine fotografische Konzeption erzählt mit atmosphärischer Dichte vom Charakter der Landschaft, dem Portrait oder dem industriellen Raum. Dialogformen zwischen Bild, Zeit und Raum sind die Kernthemen seiner künstlerischen Arbeit in der auch Kunstfilmportraits und multi-mediale Fotoinstallationen für Theater und öffentliche Veranstaltungen, sowie Konzepte für mobile Ausstellungsformen realisiert. Zwei Pole bestimmen seine fotografische Arbeit: Beobachtete Schwarzweiss-Portraits und vielschichtige Foto-Gemälde aus den Strukturen einer Landschaft oder Stadt, das Bild formuliert sich wie eine poetische Geste. Seine Arbeiten sind in vielen öffentlichen Sammlungen, u.a. im Museum Ludwig Köln, dem Lehmbruck Museum in Duisburg. Er lehrte u.a. an der Universität in Moskau und der Ecole Supérieure d'Art de Metz. Im Januar 2013 erscheint sein neues Buch in der Edition ProfiFoto: Portait und Reportage.
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Martina Weise
Die Fotografin und Autorin Martina Weise hat sich der stimmungsvollen Landschafts- und kreativen Pflanzen-fotografie verschrieben. Ihre Experimente mit Licht und Schatten, Formen und Farben zeigen Details der Natur in einer faszinierenden Leichtigkeit und Anmut. Durch das gekonnte Spiel mit Bokeh und (Un)Schärfe entstehen abstrakte und phantasievolle Pflanzenfotografien. Die Schulung des Sehens steht bei ihren Workshop im Vordergrund. Martina Weise schreibt Artikel zur Naturfotografie sowie zur Bildbearbeitung für verschiedene Fachmagazine. Im DataBecker-Verlag erschien ihr Ratgeber zu Photoshop CS3 & CS4.
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ist Fotografin, Fototrainerin und Inhaberin und Herz der Fotoakademie Fotodialoge. Die Inspiration für die ist das Malen mit Licht - die Fotografie. Ihre Berufung - die Hochzeit-, Reportage- und Portraitfotografie. Den Menschen, seine Emotionen und die besonderen Momente im Leben fotografisch zu erfassen ist für sie der besondere Anreiz. |
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