Goldener Herbst im Königsforst bei Köln - Landschaftsfotografie

Landschaftsfotografie im Herbst. Der Sommer legt sich, in den Kronen brodelt warmes Gold: Spätsommer und Frühherbst reichen sich die Hände. Und wir? Wir lassen uns verführen. Vom Zauber einer alljährlich wiederkehrenden Melancholie…

Suchen und wecken wir die schillernden Stimmungen im goldenen Herbstlaub des Kölner Oktobers! Die Kamera ruft. Fangen wir die farbige Wärme ein, die in den prächtigen Tönen der Blätter jetzt ein letztes Mal aufleuchtet. Nur einmal im Jahr bietet sich diese Ästhetik.

Digitale Landschaftsfotografie in Theorie und Praxis – das ist unser Thema. Unter fachlicher Begleitung des Düsseldorfer  Fotografen Martin Timm ermitteln wir in Fotokurs die schönsten Bildausschnitte, die beste Belichtung und optimale Schärfe ebenso wie kraftvolle Unschärfen.

Das Konzept Martin Timms: Verständlich und kompetent beleuchten wir fotografische Technik, Kameraeinstellungen, optimale Gestaltung, Komposition und – ganz wichtig: die motivische Magie! Das Ganze runden wir ab mit goldenen Tipps  der großen Landschaftsmaler und Tricks aus der professionellen Landschaftsfotografie.

Indian Summer gibts bei jedem Wetter. Selbst wenn an diesem Wochenende die Wolken unser Herbstgold farblich milder stimmen sollten: Wir bleiben beim Edlen und lüften neben vielen klassischen Geheimnissen auch das des Goldenen Schnitts und der mysteriösen Schönheitslinie…

Was Sie mitbringen: Eine manuell steuerbare Kamera, mit deren Bedienung Sie vertraut sind, Grundkenntnisse der digitalen Fotografie, Zoom-Objektiv, Stativ, eine gute Portion Lust auf Neues und einen gehörigen Spaß an professionellem Geheimnisverrat.

Ihr Kursort:
Unser Stützpunkt liegt im Herzen des Naherholungsgebietes Königsforst, das Hotel und Wald-Restaurant Forsbacher Mühle in Rösrath-Forsbach.

Ihr Fototrainer:

Breit wie die See: von klassischen Genres bis zum Experiment am fotografischen Tellerrand - Martin Timm's fotografisches Spektrum reicht tief ins Medium. Hier sucht er und würde nie behaupten, gefunden zu haben. Das treibt ihn an, auch in seinen Fotokursen. Richtig prickelnd wird es für ihn aber erst, wenn er gemeinsam mit seinen Fotokursteilnehmern Kreise ziehen kann. Kreise, in denen die Fotografie den Bogen schließt zu Malerei und Musik. Kamera und Motiv: für ihn wie Ich und Du. Dazwischen: nichts als Aufnahme und Hingabe - ein wechselseitiges, kraftvolles Spannungsfeld. Freies Fotografieren findet er erst dann wirklich spannend, wenn es diesen Dialog sucht. Wenn es ihn widerspiegelt und ihm eine ästhetische Form verleiht. Im Fotokurs begleitet er seine Teilnehmer hinein ins künstlerische Experiment. Das Ziel ist nicht abgehoben, sondern fundamental: für die eigene Kunst eine persönliche Bildsprache zu entwickeln, Das Erlebnis triumphiert über das Ergebnis. Der authentische Prozess am Motiv steht für den Fotografen und Autor Martin Timm daher zunächst über dem entstehenden Bild. Weniger dieses ist es also, was ihn treibt als vielmehr die psychische Komponente, die sich im fotografischen Tun entladen kann. Für seine Teilnehmer wie für ihn selbst also die anmutige Verlockung, sich darin selbst zu entdecken, zu erfahren und weiter zu wachsen.